CSRD-Reporting digital und rechtskonform umsetzen

Setzen Sie die ESRS-Berichtspflicht digital, strukturiert und anschlussfähig um – oder nutzen CSRD light und andere Standards als praxisnahe Lösung für Ihre ESG-Strategie.
CSRD/ESRS, GRI, DNK, SDG und ZNU-Standard
CSRD (light) und viele weitere relevante ESG-Standards – in einem System.
Mit softwaregestütztem CSRD (light) Reporting mit leadity können sie bereits 70% aller Reportinganforderungen erfüllen – effizient und unbürokratisch.
Für jetzige und alle kommenden ESG-Anforderungen: Revisionssichere CSRD-Berichte nach ESRS, die reduzierte „CRSD light„, GRI (Global Reporting Initiative), dem deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) oder den Sustainable Development Goals der UN (SDGs) – Querverlinkungen zwischen Ihren Daten ersparen Ihnen eine aufwändige doppelte Dokumentation.
- Effizientes und rechtssicheres ESG- und CSRD-Reporting
KI-Funktionen, Programmierschnittstellen, Automatisierungen, Projektmanagement-Tools und die Konsolidierung der Daten all Ihrer Standorte optimieren Ihren Workflow. - Zentrale Plattform für Strategie, Management und Reporting
Doppelte Wesentlichkeit, Ziele & Maßnahmen, KPIs und alle wichtigen ESG-Berichtsstandards in einem System. - leadity vereinfacht Nachhaltigkeits-Reportings
Leitfäden, Best Practices und Datenvorlagen helfen bei einem schnellen Start. Individueller Support und auf Wunsch Critical Reviews sowie Consulting möglich.
Alle wichtigen Standards in einem System

VSME Standard effizient managen
VSME – Freiwilliger Reporting-Standard für Mittelstand & KMUs
leadity ermöglicht die vollständige Abbildung aller 140 VSME-Datenpunkte und erfasst damit sämtliche ESG-Informationen für alle Basic- und Comprehensive-Angaben Ihres Unternehmens. Auch komplexe Anforderungen wie die Klimabilanzierung und die Analyse von Klimarisiken werden strukturiert abgebildet und nahtlos in Ihre bestehende ESG-Strategie eingebettet. Alle ESG-Nachweise und -Daten gebündelt in einer „Single Source of Truth“ – intelligent verknüpft und als Grundlage für alle weiteren relevanten Reporting-Standards.

Reporting nach der CSRD-Richtline
Die Navigation zu Ihrem CSRD-Bericht
leadity ist auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung und Wissenschaft und führt Sie durch alle notwendigen Schritte. Erstellen Sie Ihre doppelte Wesentlichkeitsanalyse, koordinieren Sie Ihre Ziele und Maßnahmen, messen Sie Ihre relevanten Kennzahlen und erstellen Sie mit KI-Unterstützung kontinuierlich revisionssichere ESRS-konforme Reportings.
Gerne zeigen wir Ihnen in einem unverbindlichen Demotermin, wie leadity Ihr CSRD-Management vereinfachen kann.
Hier mehr erfahrenUnsere Empfehlung für nachhaltigkeitskritische Branchen
CSRD light – glaubwürdig, standardisiert und auf das Wesentliche reduziert
Auch wenn die CSRD-Pflicht für viele Unternehmen entfällt: In nachhaltigkeitskritischen Branchen reicht ein einfacher VSME-Bericht oft nicht aus. Für eine belastbare ESG-Kommunikation empfehlen Expert:innen daher eine reduzierte, aber strategisch fundierte Berichterstattung – mit klarer Wesentlichkeitsanalyse und gezielter Auswahl relevanter ESRS-Datenpunkte.
CSRD light schafft die ideale Balance: standardisiert, businessrelevant und verständlich – ohne den Aufwand von 1.200 Einzelkennzahlen, aber mit allem, was zählt. So werden Sie Stakeholder-Anforderungen gerecht und sichern sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile.

Mehr als nur CSRD-Reporting
GRI, DNK, ZNU und SDGs: Alle relevanten ESG-Berichte in einer zentralen Plattform
Mit wenigen Klicks erstellen Sie in leadity Berichte nach dem passenden Standard für Ihre Anforderungen oder Zielgruppen. leadity verknüpft Daten sowie Berichtsstandards und integriert externe Quellen per Upload oder Schnittstelle – automatisiert für Ihre gesamte Unternehmensgruppe.

Ob CSRD (light), GRI, DNK, SDGs oder ZNU Standard
leadity führt Sie effizient zum ESG-Reporting
Die leadity-Software bietet eine zentrale Plattform für all Ihre ESG-Reporting-Anforderungen. Speziell für die rechtssichere CSRD-Berichtserstattung bietet leadity eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse, Ziel- und Maßnahmenkoordination sowie alle relevanten Kennzahlen. Erstellen Sie kontinuierlich CSRD-konforme Berichte und bleiben Sie immer auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung und Wissenschaft.
CSRD-Software – weitere Funktionen
Alle Software-Funktionen auf einen Blick
Die erweiterte Berichterstattung ist nur eines von mehreren integrierten Modulen der leadity-Software. Ob Strategie, Nachhaltigkeitsmanagement, Berichterstattung gemäß ESRS/CSRD oder Klimabilanzierung: leadity bietet zahlreiche Funktionen, um Ihr Nachhaltigkeitsmanagement effizienter zu gestalten.
CSRD-Reporting
FAQs zu CSRD-Reporting
Sollten Sie weiterführende Fragen zum CSRD-Reporting in leadity haben, so schreiben Sie uns gerne an kontakt@leadity.de
Sind Unternehmen zu einem CSRD-Reporting verpflichtet?
Stand – März 2025
Ja, jedoch hat die Europäische Kommission im Februar 2025 durch die sogenannte Omnibus-Richtlinie bedeutende Änderungen an der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vorgeschlagen, die den Kreis der berichtspflichtigen Unternehmen einschränken und die Einführung der Berichtspflichten teilweise verschieben.
Wer ist betroffen?
Die aktualisierten Kriterien für die Berichtspflicht sind:
1. Große Unternehmen, die:
- mehr als 1.000 Beschäftigte haben und …
- entweder einen Nettoumsatz von über 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von über 25 Millionen Euro aufweisen.
Diese Anpassung reduziert den Kreis der berichtspflichtigen Unternehmen um etwa 80 %.
Zeitliche Verschiebung der Berichtspflichten:
- Unternehmen der „Welle 1“: Kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten müssen weiterhin ab dem Geschäftsjahr 2024 berichten.
- Unternehmen der „Welle 2“: Andere große Unternehmen, die zuvor ab 2025 berichtspflichtig gewesen wären, haben nun eine zweijährige Fristverlängerung und müssen erst für das Geschäftsjahr 2027 berichten.
Weitere Änderungen:
- Börsennotierte KMU: Diese sind von der CSRD-Berichtspflicht ausgenommen.
- Nicht-EU-Unternehmen: Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU sind nur dann berichtspflichtig, wenn sie einen Umsatz von über 450 Millionen Euro in der EU erzielen oder eine EU-Tochtergesellschaft mit einem Umsatz von über 50 Millionen Euro besitzen.
Diese Änderungen zielen darauf ab, den Verwaltungsaufwand für Unternehmen zu reduzieren und die Nachhaltigkeitsberichterstattung effizienter zu gestalten.
Ab wann startet die CSRD-Berichtspflicht?
Stand – März 2025
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird gemäß den im Februar 2025 vorgeschlagenen Änderungen der Omnibus-Richtlinie mit angepassten Kriterien und Zeitplänen eingeführt:
2024:
- Unternehmen der „Welle 1“:
Kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten, die bereits der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) unterliegen, müssen ab dem 1. Januar 2024 die neuen Anforderungen der CSRD erfüllen.
2028:
- Unternehmen der „Welle 2“:
Große Unternehmen, die die neuen Kriterien der CSRD erfüllen (mehr als 1.000 Mitarbeitende und entweder mehr als 50 Millionen Euro Umsatz oder mehr als 25 Millionen Euro Bilanzsumme), müssen ab dem 1. Januar 2028 berichten. Diese Anpassung reduziert den Kreis der berichtspflichtigen Unternehmen um etwa 80 %. - Börsennotierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU):
Diese sind von der CSRD-Berichtspflicht ausgenommen. - Nicht-europäische Unternehmen:
Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU sind nur dann berichtspflichtig, wenn sie einen Umsatz von über 450 Millionen Euro in der EU erzielen oder eine EU-Tochtergesellschaft mit einem Umsatz von über 50 Millionen Euro besitzen.
Diese gestaffelte Einführung ermöglicht es Unternehmen, sich schrittweise auf die neuen Berichtspflichten vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie die notwendigen Systeme und Prozesse implementieren können.
Was sind die Inhalte der CSRD?
Stand – März 2025
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet Unternehmen, umfassend über ihre Nachhaltigkeitsleistung zu berichten. Die im Februar 2025 vorgeschlagene Omnibus-Richtlinie zielt darauf ab, den Umfang dieser Berichtspflichten zu reduzieren und die Anforderungen zu vereinfachen. Dennoch bleiben zentrale Berichtsbereiche bestehen, die Unternehmen abdecken müssen:
Umweltaspekte:
- Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Klima
- Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungsstrategien an den Klimawandel
- Energieverbrauch und -effizienz
- Nutzung von Wasserressourcen
- Abfallmanagement
Soziale und Arbeitnehmeraspekte:
- Maßnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung
- Arbeitsbedingungen, einschließlich Gesundheit und Sicherheit am ArbeitsplatzBI2run+5Reuters+5Rödl & Partner+5
- Arbeitnehmerrechte und Sozialdialog
- Einhaltung von Arbeitsstandards und Menschenrechten in der gesamten Lieferkette
- Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz
Governance und Geschäftsführung:
- Geschäftsführungs- und Aufsichtsstruktur des Unternehmens
- Unternehmensethik und Integrität
- Korruptions- und Bestechungsbekämpfung
- Interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme
- Unabhängigkeit und Qualifikationen der Mitglieder der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit:
- Geschäftsmodell und Unternehmensstrategie im Hinblick auf Nachhaltigkeit
- Chancen und Risiken im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeitsziele und Fortschritt bei deren Erreichung
- Auswirkungen von Nachhaltigkeitsfaktoren auf die finanzielle Performance und Unternehmensstrategie
Daten und Leistungsindikatoren:
- Quantitative und qualitative Leistungsindikatoren zur Messung der Nachhaltigkeitsleistung
- Vergleichbare und konsistente Daten zur Bewertung des Fortschritts im Zeitverlauf
- Zielvorgaben und Benchmarks
Lieferkette und Geschäftspartner:
- Nachhaltigkeitspraktiken entlang der gesamten Lieferkette
- Bewertung und Überwachung der Lieferanten hinsichtlich sozialer und ökologischer Standards
- Zusammenarbeit mit Lieferanten und Geschäftspartnern zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung
Berichtsstandards und Transparenz:
- Anwendung anerkannter Berichtsstandards wie den **European Sustainability Reporting Standards (ESRS)**
- Gewährleistung der Transparenz und Zugänglichkeit der Berichte für alle relevanten Stakeholder
- Externe Prüfung und Verifizierung der Nachhaltigkeitsberichte
Die Omnibus-Richtlinie schlägt vor, die Anzahl der erforderlichen Datenpunkte um 25 % zu reduzieren und auf die Einführung zusätzlicher sektorspezifischer Standards zu verzichten, um den Berichtsaufwand für Unternehmen zu verringern. Dennoch bleibt das Ziel der CSRD bestehen, durch transparente und nachvollziehbare Berichterstattung den steigenden Anforderungen von Investoren, Kunden und der Gesellschaft gerecht zu werden.
Was ist der VSME-Standard?
Der VSME-Standard wurde von EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) entwickelt, um kleineren Unternehmen ein niedrigschwelliges und dennoch strukturiertes Instrument für die Nachhaltigkeitsberichterstattung zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, freiwillige Berichte entlang der ESRS-Logik zu ermöglichen – aber ohne die volle Komplexität der CSRD.
Für wen ist der VSME-Standard geeignet?
- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die nicht CSRD-pflichtig sind
- Unternehmen, die Nachhaltigkeit auf freiwilliger Basis transparent machen möchten
- KMU, die auf Anfragen aus der Lieferkette oder von Banken, Investoren oder Kund:innen reagieren müssen
- Organisationen mit ersten Nachhaltigkeitszielen, aber begrenzten Ressourcen
Was sind die Vorteile des VSME-Standards?
- Freiwillig & flexibel: Keine rechtliche Verpflichtung, aber strukturierter Rahmen
- Einfacher Einstieg: Klare Gliederung, reduzierte Anforderungen
- Verständlich für Stakeholder: Orientierung an etablierten Standards (ESRS), aber im KMU-Format
- Zukunftssicher: Frühzeitiger Aufbau von Nachhaltigkeits-Kompetenz im Unternehmen
- Wettbewerbsvorteil: Bessere Chancen bei Ausschreibungen, Finanzierung und im Kundenvertrauen
Was wird im VSME-Standard berichtet?
Der VSME-Standard konzentriert sich auf wesentliche Nachhaltigkeitsthemen aus den Bereichen:
- Umwelt (z. B. Energie, Emissionen, Ressourcen)
- Soziales (z. B. Mitarbeitende, Lieferkette, Menschenrechte)
- Unternehmensführung (z. B. Ethik, Risikomanagement)
Das Reporting erfolgt nach dem „proportionality principle“, also angepasst an die Größe und Komplexität des Unternehmens.
Nachhaltige Berichterstattung nach Standards Ihrer Wahl
Mit leadity erreichen Sie mehr als bloße CSRD Compliance
leadity integriert Reportings nach ESRS, GRI, DNK, ZNU und SDGs in einer Plattform. Mit wenigen Klicks erstellen Sie Berichte nach dem passenden Standard, verknüpfen Daten und integrieren externe Quellen. Unsere Expert:innen zeigen Ihnen gerne in einem kurzen, kostenlosen Termin, wie leadity Ihren Arbeitsalltag erleichtert.