ESG-Reporting – alles, was Sie wissen müssen

Mit einem ESG Reporting werden Umwelt- und Sozialmaßnahmen von Unternehmen sowie Aspekte der Unternehmensführung transparent offengelegt. Der Mittelstand kann ein ESG Reporting auch als strategisches Instrument nutzen, um sich Wettbewerbsvorteile wie Ausschreibungen in neuen Marktsegmenten oder optimalere Finanzierungen zu erschließen. Was ein ESG Reporting umfasst, wen es betrifft, welche Standards gelten und wie Sie es für Ihre Ziele strategisch clever einsetzen, erfahren Sie hier.

15.05.2025

8 Minuten Lesezeit

ESG Reporting Headerbild

Nachhaltigkeit ist in der Wirtschaft längst kein Randthema mehr und entscheidet maßgeblich über die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Ob in der Zentrale des gehobenen Mittelständlers, in Finanzinstituten, bei Kund:innen, Lieferanten oder im Besprechungsraum des Familienunternehmens: Immer öfter stellt man sich die Frage: Wie nachhaltig wirtschaften wir wirklich? Welche Spuren hinterlassen wir – ökologisch, sozial, unternehmerisch? Die Reflexion mündet häufig in einen Entschluss: Man entscheidet sich für ein ESG Reporting. Manche Firmen sind sogar dazu verpflichtet. Aber was genau ist ein ESG Reporting?

Was ist ein ESG Reporting?

Mit einem ESG Reporting werden Unternehmensleistungen in den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) strukturiert offengelegt. Unternehmen berichten über ihre Auswirkungen, Risiken und Strategien in diesen drei Dimensionen. ESG Reporting ist somit ein übergeordneter Begriff, der alle Formen der Berichterstattung über ESG-Themen umfasst. Ziel ist es, Transparenz gegenüber Regulierungsbehörden sowie Stakeholdern wie Investierenden, Kund:innen, Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit herzustellen.

Für größere Unternehmen definiert die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU verbindlich das Ob, Wann und Wie der ESG-Berichterstattung. Sie bildet damit den gesetzlichen Rahmen für die praktische Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten in Europa.

ESG Regulatorik Standards

Doch auch über die CSRD hinaus gibt es eine Vielzahl freiwilliger Standards und Rahmenwerke, die eine zentrale Rolle spielen. Ein Beispiel ist der VSME Reporting Standard, der insbesondere bei Anfragen von Kund:innen, Banken oder potenziellen Auftraggebenden für Vergleichbarkeit und Transparenz sorgt.
Darüber hinaus tragen internationale Initiativen wie die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen, Zertifizierungen wie der ZNU-Standard, die Global Reporting Initiative (GRI) oder auch der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) dazu bei, ESG-Informationen einheitlich darzustellen und vergleichbar zu machen.

Das ESG Reporting umfasst aber nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette (z. B. Lieferanten, Kund:innen). Daten aus anderen Regelwerken, wie dem CO₂-Grenzausgleichsmechanismus der EU (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) oder der EU-Taxonomie, können ebenfalls in die ESG-Berichterstattung einfließen. Ebenso müssen Unternehmen angeben, wie sie Stakeholder in ihre Nachhaltigkeitsstrategie einbeziehen.

Vorteile von ESG Reporting?

Ein durchdachtes ESG Reporting bringt dem berichtenden Unternehmen zahlreiche Vorteile – unabhängig davon, ob eine Firma zur Berichterstattung nach CSRD verpflichtet ist oder ESG Berichterstattung freiwillig durchführt, beispielsweise nach dem ESG Reporting Standard VSME. Die wichtigsten Vorteile sind:

1. ESG Reporting reduziert finanzielle und rechtliche Risiken

Wenn Sie ESG-Risiken wie Umweltverstöße oder Lieferkettenprobleme proaktiv steuern, können Sie Strafen, Rechtsstreite und Reputationsschäden vermeiden. Ein robustes ESG-Management stärkt die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens und schützt vor Lieferkettenstörungen und regulatorischen Überraschungen.

2. Kosten werden gesenkt, Effizienz gesteigert, Innovationen gefördert

Durch den Einsatz von energie- und ressourceneffizienten Technologien reduzieren Sie Ihre Betriebskosten. Sie vermeiden auf diese Weise CO₂-Abgaben und verbessern die betriebliche Effizienz. Gleichzeitig ebnen Sie damit den Weg für ein nachhaltiges Wachstum und langfristige Wettbewerbsfähigkeit, denn Nachhaltigkeitsstrategien öffnen auch neue Märkte und inspirieren zu neuen Lösungen.

3. Klimarisiken lassen sich vorausschauend abfedern

Die Klimakrise bringt zahlreiche Risiken für Standorte und Produkte mit sich. Mit vorausschauenden Maßnahmen können potenzielle Verluste abgewendet werden, beispielsweise durch klimaresiliente Infrastruktur, um Standorte und Produktion zu schützen. Frühzeitiges Handeln sichert die langfristige Betriebskontinuität.

4. Mit einem ESG Reporting ergeben sich Wettbewerbsvorteile und bessere Marktzugänge

Agiert Ihre Firma ESG-konform, stärken Sie damit Ihre Position in Ausschreibungen und bei Kund:innen. Marktzugänge lassen sich so besser sichern und Wettbewerbsnachteile verhindern. Mit einem ESG Reporting positionieren Sie sich auch nach außen als nachhaltiges Unternehmen. Übrigens: Ein glaubwürdiges Engagement in ESG-Themen steigert auch die Arbeitgeber-Attraktivität, was in Zeiten des Fachkräftemangels ebenfalls ein Wettbewerbsvorteil ist.

5. Es winken günstigere Kredite und ein besseres ESG-Ranking

Unternehmen mit hoher ESG-Performance profitieren von günstigeren Krediten, besseren ESG-Ratings und gesteigertem Vertrauen der Investor:innen. Banken und Kapitalmärkte fördern zunehmend nachhaltige Geschäftsmodelle.1

Ein ESG Reporting ist im Jahr 2025 unerlässlich – sowohl für die interne als auch externe Transparenz. Ein standardisiertes Reporting ermöglicht es, die Anforderungen unterschiedlichster Stakeholder – sei es bei Ausschreibungen, EcoVadis-Bewertungen oder Finanzierungen – fundiert und effizient zu erfüllen.

Christian Holländer,
Geschäftsführer von leadity

Aufgrund der zahlreichen Vorteile ist ein ESG Reporting in den meisten Fällen sinnvoll. Hinzu kommt, dass der Reporting-Aufwand mittlerweile dank leistungsstarker ESG-Software-Lösungen deutlich gesunken ist. ESG-Software automatisiert die Sammlung und Analyse von ESG-Daten, wodurch manuelle Fehler reduziert, und Zeit eingespart wird. Auch komplexe ESG-Berichte können mit ihrer Hilfe schnell und effizient erstellt werden.

Neben der vereinfachten Umsetzung eröffnet ein softwaregestütztes ESG Reporting auch strategisch Chancen, denn durch die detaillierte Analyse der ESG-Daten können Verantwortliche fundierte Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile mit sich bringen.

Was ist ein ESG Framework?

Um einen ESG-Report zu erstellen, müssen relevante Daten gesammelt, Stakeholder einbezogen und die Berichterstattung an anerkannten Standards ausgerichtet werden. Dafür sind ESG Frameworks eine große Hilfe. Diese Rahmenwerke geben eine allgemeine Struktur und Methodik vor, wie ein Unternehmen seine ESG-Themen angehen, priorisieren und im Rahmen der ESG Reporting berichten sollte.

ESG Frameworks helfen Ihnen dabei, das „Was“ und „Wie“ zu verstehen – sie geben Orientierung, sind aber oft wenig konkret. Beispielsweise liefert das „UN Global Compact“ Grundprinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsbedingungen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung. ESG Frameworks werden häufig von internationalen Organisationen entwickelt, die keine regulatorische Autorität haben.

Während ESG Frameworks den strategischen Rahmen vorgeben, regeln ESG Reporting Standards die konkrete Umsetzung. Sie schreiben vor, welche konkreten Informationen im ESG Bericht offengelegt werden müssen und wie diese zu messen und darzustellen sind. Erst die ESG Reporting Standards ermöglichen die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen.

ESG Reporting Standards – wichtige Beispiele

VSME-Standard

Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for non-listed Micro-, Small- and Medium-sized Enterprises). Es handelt sich dabei um einen freiwilligen ESG Reporting Standard, der speziell für die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen entwickelt wurde. Der VSME bietet eine strukturierte Auswahl relevanter Nachhaltigkeitsthemen und Kennzahlen, die ohne übermäßigen Aufwand dokumentiert und kommuniziert werden können. Mit dem VSME-Standard ist es auch Betrieben ohne Nachhaltigkeitsabteilung möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand in die ESG Berichterstattung einzusteigen – mit einem Fokus auf Umsetzbarkeit, Verständlichkeit und Anschlussfähigkeit an größere Standards wie ESRS oder GRI.

ESG Standard VSME Übersichtsgrafik

VSME im Überblick: Die Bestandteile des Basis-Moduls (B1 – B11) und des umfassenden „Comprehensive“ Moduls (C1 – C9) sollten durch „VSME plus“ sinnvoll ergänzt werden

ESRS

Der ESRS (European Sustainability Reporting Standard) ist für große und börsennotierte Unternehmen in der EU im Rahmen der CSRD ein verpflichtender Standard. Dieser ESG Reporting Standard enthält spezifische Anforderungen wie ESG-Aspekte von Unternehmen offenzulegen sind, z.B. zu Klimawandel, Biodiversität oder Arbeitsbedingungen.

ESG Reporting - ESRS Standard Übersichtsgrafik

ESRS im Überblick: Die Bestandteile Umwelt (E1 – E5), Soziales (S1 – S4) und Governance (G1) bilden die Grundlage. Branchenspezifische und Unternehmensindividuelle Angaben kommen ergänzend hinzu.

GRI Standards

Die GRI Standards (Global Reporting Initiative Standards) sind ein modularer und international etablierter ESG Reporting Standard, der die Auswirkungen eines Unternehmens auf Gesellschaft und Umwelt fokussiert. GRI Standards können parallel zu anderen Frameworks verwendet werden, zum Beispiel dem TCFD (Task Force on Climate-related Financial Disclosures), das sich auf klimabezogene finanzielle Risiken und Chancen konzentriert. Die GRI-Standards sind freiwillig.

SDGs

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung, die SDGs (Sustainable Development Goals), sind 17 globale Ziele, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 im Rahmen der Agenda 2030 verabschiedet wurden. Sie sollen bis 2030 weltweit nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft fördern. Die SDGs richten sich an Regierungen, Unternehmen, Zivilgesellschaft und Einzelpersonen. Im Kontext eines ESG Reportings von Unternehmen (zum Beispiel nach VSME Standard) dienen sie als Leitlinie, um relevante Themen zu priorisieren.

Ist ESG Reporting verpflichtend?

Für viele Unternehmen besteht schon heute eine ESG Reporting Pflicht beziehungsweise das ESG Reporting wird für sie in Kürze verpflichtend. Einige müssen auch entsprechend dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) über Nachhaltigkeitsaspekte berichten. Andere Firmen sind von der ESG-Berichtspflicht ausgenommen.

Wer zu einem ausführlichem ESG Bericht verpflichtet ist, wird in der CSRD geregelt. Diese EU-Richtlinie verpflichtet stufenweise immer mehr Firmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit dem sogenannten Omnibus-Update der EU2 vom Anfang 2025 wurden die Schwellenwerte und der Anwendungsbereich der CSRD Umsetzung nochmals angepasst.

Wer muss ein ESG Reporting im Rahmen der CSRD machen?

Die Gesetzgebung rund um die Berichtspflichten wird momentan überarbeitet3. Nach aktueller Lage (Stand 15.05.2025) soll für folgende Unternehmen eine ESG Reporting Pflicht bestehen:

  • Unternehmen, die bereits im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) berichtspflichtig waren, also Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitenden (z. B. große kapitalmarktorientierte Unternehmen, Banken, Versicherungen). Die Berichtspflicht gilt für Geschäftsjahre ab 2024.
  • Große Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen:
    Durchschnittlich mehr als 1.000 Beschäftigte
    Nettoumsatz von über 50 Millionen Euro
    Bilanzsumme von über 25 Millionen Euro
  • Börsennotierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
  • Bestimmte Nicht-EU-Unternehmen mit erheblicher Tätigkeit in der EU

Das so genannte erste Omnibus-Paket, das am 26. Februar 2025 von der Europäischen Kommission vorgestellt4 wurde, schlägt jedoch eine Reduzierung der ESG Reporting Pflicht vor. Dafür wird die Berichtspflicht zunächst für viele Unternehmen um zwei Jahre verschoben5:

  • Große Unternehmen, die nicht bereits unter das CSR-RUG fielen, aber die neuen CSRD-Kriterien erfüllen, müssen in 2028 erstmals für das Geschäftsjahr 2027 einen ESG-Report vorlegen.
  • Börsennotierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind nun erst ab dem Geschäftsjahr 2028 zur Berichterstattung verpflichtet, mit einer Veröffentlichung im Jahr 2029.
  • Für Unternehmen der so genannten „ersten Welle“, die bereits für das Geschäftsjahr 2024 berichten müssen (d.h. Unternehmen, die bereits unter das CSR-RUG fielen), ändert sich zeitlich nichts.

Zu den vereinfachten Kriterien des Omnibus-Paketes zählt, dass die CSRD nur noch für große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden gelten soll – zuvor lag die Grenze bei 250 Beschäftigten. Die Anzahl der berichtspflichtigen Unternehmen reduziert sich damit drastisch.

Kleine und mittelständische Unternehmen fallen bei diesem Vorschlag nicht mehr unter die ESG-Berichtspflicht, was ihnen neue Chancen eröffnet: Bereits mit einem freiwilligen, schlanken Reporting nach VSME-Standard sind KMU künftig in der Lage, sich vom Wettbewerb abzuheben und zukunftsfähig aufzustellen. Nicht zuletzt müssen auch kleinere Unternehmen ESG-Daten bereitstellen, wenn ihre Kund:innen, zum Beispiel Konzerne, berichtspflichtig sind (so genannter trickle-down effect). Die Omnibus-Initiative sieht vor6, dass diese Informationen im Wesentlichen auf die im freiwilligen VSME-Reporting-Standard festgelegten Auskünfte beschränkt werden.

Noch handelt es sich bei der Omnibus-Initiative um einen Vorschlag. Sie muss den EU-Gesetzgebungsprozess durchlaufen, was die Zustimmung des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union erfordert. Doch insbesondere KMU sind gut beraten, die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten bereits jetzt auszuloten.

Was beinhaltet ESG Reporting?

Ein ESG Reporting beinhaltet allgemeine Unternehmensinformationen, die drei ESG-Bereiche sowie weitere Aspekte wie Strategie, Risiken und Zielerreichung. Die drei wesentlichen Themenbereiche des ESG Reporting sind Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).

Je nach Framework unterscheiden sich die Inhalte und der Umfang, da jedes Framework unterschiedliche Schwerpunkte, Anforderungen und Zielgruppen verfolgt. Auch die Detailtiefe variiert je nach Rahmenwerk.

Umwelt (Environmental)

Der Umweltbereich umfasst Angaben zu den Auswirkungen des Unternehmens auf die Natur und das Klima. Typische Inhalte sind:

Energieverbrauch
Emissionen
Ressourceneffizienz
Klimarisiken
Abfallmanagement & Recycling

ESG Reporting - Umwelt Grafik
ESG Reporting - Soziales Grafik

Soziales (Social)

In diesem Abschnitt wird über soziale Auswirkungen und Arbeitsbedingungen berichtet. Typische Themen sind:

Arbeitsbedingungen
Diversität
Gesundheitsschutz
gesellschaftliches Engagement
Weiterbildung & Mitarbeiterentwicklung

Unternehmensführung (Governance)

Aspekte der Unternehmensführung und das ethische Verhalten eines Unternehmens werden in diesem Bereich beschrieben. Typische Punkte sind:

Compliance
Ethikrichtlinien
Nachhaltigkeitsstrategie
Transparenz und Risikomanagement
Vergütung

ESG Reporting - Unternehmensführung Grafik

Fazit: ESG Reporting – weniger Pflichten, mehr Chancen

Das ESG Reporting ist ein probates und zunehmend praktikables Mittel, um das eigene Engagement für ein nachhaltigeres Wirtschaften, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung öffentlich zu machen. Die transparente Berichterstattung im Rahmen eines ESG Reporting schafft dabei nicht nur Vertrauen bei den Stakeholdern, sondern trägt auch aktiv zu einer nachhaltigeren und gerechteren Zukunft bei.

Die geplanten Erleichterungen zur ESG Reporting Pflicht verleihen dem Thema jetzt neuen Schub. Und sie zeigen: ESG wird längst global gedacht. Auch außerhalb Europas entwickelt sich das Thema dynamisch – so etwa in China, wo mit den Corporate Sustainability Disclosure Standards (CSDS) ein eigenes Regelwerk entsteht, das sich strukturell an der europäischen CSRD orientiert und viele Parallelen in der Zielsetzung aufweist.7

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